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Halteverbotszone für Umzüge in Hamburg einrichten

Halteverbot einrichten für Umzug in HamburgBeim Parkplatzmangel vor der Haustür oder fehlender Fläche für den Umzugstransporter beantragen Sie für einen gewissen Zeitraum eine Halteverbotszone. Dadurch wird die Fläche für den Zeitraum des Umzugs freigehalten und der Transporter muss nicht lange nach freien Parkflächen suchen. Außerdem brauchen auch die Umzugshelfer mit den schweren Kisten keine weiten Wege zurücklegen.

Wann braucht man ein Halteverbot für einen Umzug?

Das Halteverbot sollten Sie immer dann einrichten, wenn die Parkplatzsituation vor Ort sehr angestrengt ist und die Parkplatzsuche zum Alltag gehört. Es ist ärgerlich, wenn man Möbelstücke oder schwere Gegenstände durch die halbe Nachbarschaft tragen muss, nur weil kein Parkplatz in der Nähe verfügbar ist.

Normalerweise gelten Halteverbote nur für eine Straßenseite, aber es ist auch möglich, ein zweiseitiges Halteverbot zu beantragen, das beide Seiten der Straße betrifft. Besonders in engen Gassen kann dies durchaus sinnvoll sein.

In kleinen Ortschaften hingegen, wo die Straßen breit sind und wenig Verkehr herrscht, kann ein Umzug auch ohne Halteverbot gut bewältigt werden.

Wie kann man eine Halteverbotszone beantragen?

Halteverbotszone beantragen in HamburgDamit Sie unkompliziert alle Umzugskisten und Möbel in den Transporter bekommen, sorgen Sie dafür, dass ausreichend Platz vorm Haus oder der Wohnung vorhanden ist. Sie können bei der Stadt oder Gemeinde eine zeitweilige Halteverbotszone beantragen. Das muss mindestens 14 Tage vorher geschehen. Es fallen Gebühren an für die Genehmigung.

So ist der Ablauf bei der Beantragung einer Halteverbotszone:

  • Genehmigung einholen (14 Tage vorher)
  • Ort und Dauer bestimmen
  • Halteverbotsschilder mieten
  • Anwohner rechtzeitig in Kenntnis setzen (zwei bis vier Tage vorher)


Fair Play: Informieren Sie Anwohner rechtzeitig über das geplante Halteverbot

Ihre Nachbarn und die anderen Anwohner sind es gewohnt, vor ihrer Tür nach Feierabend Parkplätze vorzufinden. Umso größer ist die Überraschung, wenn an dieser Stelle plötzlich ein Halteverbotsschild steht. Informieren Sie Ihre Nachbarn daher mindestens zwei bis vier Tage vorher über das Halteverbot. Die Anwohner können sich vorbereiten und in dieser Zeit auf einen anderen Parkplatz ausweichen. Parkt an den Tagen trotzdem jemand im zeitweiligen Halteverbot, können Sie die Polizei oder das Ordnungsamt informieren.

Kann man Halteverbotsschilder nicht auch selbst aufstellen?

Halteverbotsschilder selber bastelnDer Gedanke liegt nahe: Bevor man sich um eine offizielle Genehmigung kümmern muss, kann man sich Halteverbotsschilder doch auch einfach selber basteln, oder? Lieber nicht! Mit einem improvisierten Halteverbot ohne Genehmigung können Sie rechtlich belangt werden, weil Sie einen „gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr“ vornehmen. Mieten Sie sich stattdessen lieber offizielle Halteverbotsschilder über die Stadt oder die Gemeinde.

Unser Tipp: Machen Sie es sich einfach. Wickeln Sie Ihren Umzug über uns ab und wir kümmern wir uns um die Halteverbotszone.




Was kostet die Einrichtung einer Halteverbotszone?

Da eine Halteverbotszone offiziell beantragt werden muss, fallen dafür auch Bearbeitungsgebühren an. Die Höhe der Gebühr richtet sich nach dem Umfang und der Dauer der Absperrung. Die Kosten liegen zwischen 30 und 200 Euro. Im Preis inbegriffen ist die behördliche Genehmigung, die Miete für die Schilder und der Aufstellservice.

Gerne nehmen wir Ihnen die Arbeit ab und kümmern uns bei Ihrem privaten oder gewerblichen Umzug um das Einrichten der Halteverbotszone. Daneben bieten wir auch einen Einpack-Service und den kompletten Möbeltransport an.

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